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Sarah Wynn-Williams war Global Policy Director bei Meta beziehungsweise Facebook und wirft ihrem ehemaligen Arbeitgeber in ihrem neu erschienen Buch Careless People als auch öffentlich zahlreiche Verfehlungen vor. Nun hat sie vor dem US-Senat ausgesagt, dass Meta beispielsweise direkt mit der Kommunistischen Partei Chinas zusammengearbeitet habe.

Facebook und Instagram sind dort zwar nicht verfügbar, aber Meta hat dort zum Beispiel die Foto-App Colorful Balloons veröffentlicht. Während der Demokratieproteste in Hongkong soll Meta chinesischen Behörden freigiebig Zugang zu Nutzerdaten gewährt haben. Ebenso beschrieb Wynn-Williams, dass es Meta bei Instagram gelungen sei, festzustellen, ob sich Nutzer in einem emotional verletzlichen oder unsicheren Zustand befänden. Diese Informationen wären als Indikatoren an Werbepartner weitergegeben worden.