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Der gefeierte Regisseur George Miller, der unter anderem für die Mad-Max- und Happy-Feet-Filme verantwortlich ist, gilt als progressiver Filmemacher. Wie er jetzt gegenüber The Guardian sagte, steht er auch Künstlicher Intelligenz offen gegenüber: „KI ist wohl das sich am dynamischsten entwickelnde Werkzeug bei der Entwicklung von bewegten Bildern“, so Miller. „Als Filmemacher wurde ich immer von den Werkzeugen angetrieben. KI wird bleiben und die Dinge verändern."

Daher will Miller beim australischen KI-Filmfestival Omni 1.0 als Jurymitglied auftreten. Er tue dies aus „intensiver Neugier“ und um zu sehen, ob und wie KI für das Erzählen von Geschichten und die Schaffung von Bewegtbildern eingesetzt werden könne. Jedoch warnte er auch: „Es geht um das Gleichgewicht zwischen menschlicher Kreativität und maschinellen Fähigkeiten, darum dreht sich die Debatte und die Angst.“ „Es fällt mir auf, dass diese Debatte an frühere Momente der Kunstgeschichte erinnert."