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Trotz des DeepSeek-Schocks ist OpenAI nach wie vor das führende KI-Forschungs- und -Entwicklungsunternehmen. Es hat seinen Sitz in San Francisco und verfügt über weitere Standorte auf der ganzen Welt. Nun soll ein weiterer hinzukommen. Wie das Handelsblatt berichtet, will OpenAI noch in diesem Jahr einen Standort in München eröffnen.

„Deutschland hat sich zu einem weltweiten Vorreiter bei der Einführung von KI entwickelt“, sagte OpenAI-Chef Sam Altman dem Handelsblatt. „Von der Fertigung über den Einzelhandel bis hin zu Start-ups: deutsche Unternehmen, die unsere KI nutzen, verzeichnen bereits erhebliche Produktivitäts- und Innovationssteigerungen.“

Laut OpenAI will das Unternehmen eine enge Zusammenarbeit mit deutschen Forschungs- und Bildungseinrichtungen suchen. Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume bezeichnete die Entscheidung für München als „echten Vertrauensbeweis für den KI-Standort Bayern“. Damit sei „München ist auf dem besten Weg, KI-Mekka Europas“ zu werden.