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Immer mehr Material im Internet wird nicht von Menschen, sondern mit Künstlicher Intelligenz erzeugt: Texte, Bilder, Videos, Sprache, Musik. Dem will nun die chinesische Cyberspace Administration of China in Zusammenarbeit mit mehreren Ministerien begegnen. Wie Bloomberg berichtet, sollen neue Regeln eingeführt werden, die dazu verpflichten, synthetische Inhalte als solche zu kennzeichnen – in Begleittexten oder in den Metadaten der Dateien.

„Das Kennzeichnungsgesetz wird Nutzern helfen, Fehlinformationen zu erkennen und Diensteanbieter für die Kennzeichnung ihrer Inhalte verantwortlich machen“, zitiert Bloomberg aus einer Ankündigung der Cyberspace Administration. „Damit soll der Missbrauch von KI-generierten Inhalten eingedämmt werden.“

Betroffen von der Kennzeichnungspflicht sowohl Unternehmen, Dienstleister als auch Nutzer, die beispielsweise Texte und Bilder mit KI generieren.